Hilfen

Viele Kommunen aus ganz Deutschland setzen die digitale Barrierefreiheit schon um. Ihre Internetseiten sind für alle Menschen zugänglich, sie haben bei unserem Praxistest volle fünf Punkte erreicht. Die Seiten sind digital barrierefrei und zeigen, wie es gehen kann. Unsere Best Practice Beispiele zum Anschauen, als Anregung und zum Nachmachen:

Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt.

Sie möchten neue Wege gehen und Ihre Internetseite auch barrierefrei gestalten, brauchen aber Unterstützung bei der Umsetzung?

Ansprechpartner:innen

Mit diesen Ansprechpartner:innen arbeiten wir eng zusammen:

Die Gesellschaft für inklusive Kommunikation (GfiK) ist eine Arbeitsgemeinschaft der DasDies und des Inclusion Technology Labs. Wir haben für den Atlas der Barrierefreiheit der Kommunen in Deutschland die Internetseiten von jeder Kommune besucht. Dabei haben wir viel gelernt. Außerdem haben wir einen Weg entwickelt, um mit künstlicher Intelligenz kostengünstig Internetseiten in leichte Sprache zu übersetzen. Damit wollen wir dort helfen, wo die Kommuen sehr schlecht abgeschnitten haben. Gerne geben wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen auch an Ihre Kommune weiter: www.gfik.de

Die Gruppe für Gestaltung (GfG) aus Bremen. Das Team entwickelt Webprojekte, die höchsten Anforderungen aus den Bereichen Design, Usability, SEO und Barrierefreiheit entsprechen. Die Gruppe hat auch diese Internetseite gestaltet, auf der Sie gerade unterwegs sind: www.gfg-id.de

Folgende Institutionen bieten zudem Hilfen für die Erstellung und Überprüfung von barrierefreien Internetseiten an. Für den Inhalt können wir aber keine Gewähr übernehmen.  

Aktion Mensch: www.aktion-mensch.de/inklusion/barrierefreiheit/barrierefreie-website

Der BITV-Test prüft die Zugänglichkeit von Internetseiten auf Basis der deutschen Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) www.bitvtest.de

Wenn Sie sich noch intensiver mit der Umsetzung digitaler Barrierefreiheit beschäftigen möchten, kommen hier unsere Tipps für technisch versierte Nutzer:innen und Web-Entwickler:innen. Die Tipps verlinken alle auf rein englischsprachige Seiten.  

Mit wem Sie auch immer zusammenarbeiten oder welche Anwendungen Sie nutzen: Wichtig ist uns, dass etwas geschieht. Digitale Barrierefreiheit muss selbstverständlich sein.